SUP Surf Sylt
MOIN & HERZLICH WILLKOMMEN
Stand Up Paddling auf Sylt - Spaß, Sport und Genuss pur!
What'SUP
Im Winterhalbjahr biete ich über SUP SURF ANDALUZ ebenfalls Kurse in verschiedenen Buchten in Spanien, an der Costa de la Luz im Raum Cádiz an.
Der Vorteil von SUP Surf Sylt ist, dass in kleinen Gruppen geschult wird und somit perfekt auf den einzelnen Schüler eingegangen werden kann.
Selbstverständlich sind auch Privatstunden buchbar. Die Preise verstehen sich pro Person inklusive Material wie Brett, Paddel, Neoprenanzug oder Lycra.
SUP Kurse
Einsteiger oder Aufbau Gruppenkurs
Dauer 1,5 Stunden - 65 €
SUP Privatkurs
Dauer 1 Stunde - 95 €
Dauer 1 Stunde - 95 €
Specials
SUP Fitness Einheit & Longe-Côte
Dauer je 1 Stunde
Privatstunde - 95 €
Termine nur im Sommer
SUP Urlaub in Spanien
Aktuell gibt es zwar
kein Camp aber ich
biete SUP Kurse in
Spanien an!
Anmeldung unter:
info@sup-surf-andaluz.com
Wissenswertes rund um das Thema SUP
Es sieht so einfach und majestetisch aus, wenn die Paddler über das Wasser gleiten, so im Einklang mit sich und der Natur :-) Wenn auch du dieses Erlebnis in vollen Zügen genießen möchtest, mach dich schon mal mit den nächsten Punkten vertraut und eigne dir vorab schon etwas Wissen an.
SUP steht für "Stand up Paddling" - eine der am schnellsten wachsende Sportart.
Dies liegt daran, dass Stand up Paddeln (SUPen) wirklich jeder erlernen kann.
Man steht dabei aufrecht auf einem stabilen Surfboard und bewegt sich mit Hilfe eines Paddels vorwärts.
Auch auf Sylt sieht man reichlich Stand up Paddler, die in ihrer Freizeit SUP-Touren oder Downwinder machen und dabei die Insel von einer neuen Perspektive aus betrachten oder sich in der Welle austoben.
Während das Wellenreiten - das eigentliche Surfen - relativ schwer zu erlernen ist und eine große körperliche Fitness voraussetzt, kann das SUPen auch noch in fortgeschrittenem Alter erlernt und angefangen werden.
SUP ist eine gelenkschonende Sportart, die zudem ein Ganzkörpertraining mit einem rasanten Erfolgserlebnis im Koordinations- und Konditionsaufbau bedeutet. Auch der Fitnesseffekt ist bei diesem Ganzkörperworkout sofort erkennbar, denn es werden äußerst effektiv Oberkörper, Bauch und Rücken gestärkt. Die gesamte Tiefenmuskulatur des Rumpfes und der Beine werden durch das ständige Ausbalancieren trainiert und zusätzlich die Knie- und Fußgelenke stabilisiert. Der Gleichgewichtssinn wird ebenfalls enorm ausgeprägt.
Ganz egal ob Leistungs- oder Hobbysportler, SUP ist für jeden geeignet, bringt Spaß, Bewegung an der frischen Luft und ein bewusstes Erleben der Natur mit sich.
Für Kinder ist SUP eine Möglichkeit unbewusst und spielerisch die Balance und Körperspannung zu erlernen.
In SUP-Kursen werden die richtigen Techniken vermittelt und auf sichere Verhaltensweisen im natürlichen Gewässer hingewiesen.
Auch wenn ihr bereits über Erfahrungen im SUPen im Meer verfügt solltet ihr über jeden neuen Spot den ihr besucht Tipps und Informationen einholen. Wendet euch am besten an die lokalen Surfschulen und Surfshops. Beobachtet immer erst eine Zeitlang den Spot und andere Surfer bevor ihr raus paddelt.
Unterschiedliche Bedingungen bedeuten auch unterschiedliche Gefahren und Herausforderungen:
- Wenn es flach und glassy ist, kann man gemütlich paddeln.
- Starker Wind ist gut für Downwinder, dann muss man allerdings überlegen, wie man zurück kommt, eventuell sollte man sich abholen lassen.
- Bei starkem Offshore Wind kann es sehr gefährlich werden! Als Anfänger sind diese Bedingungen unbedingt zu meiden.
- Niedrigwasser kann die Wellen recht groß machen.
Denkt dran: Das Meer ist immer mächtiger als man selbst!
Auch beim SUPen, genauso wie beim Surfen oder wie im Straßenverkehr gibt es Vorfahrtsregeln, um Zusammenstöße und Unfälle zu vermeiden.
Bitte beachte diese unbedingt!
SUP Regeln: Quelle: ASUPA (Österr. SUP Verband)
1) Die Rechtsausweichregel: Kommen zwei Paddler aufeinander zu, weichen beide Paddler nach
steuerbord (vom Paddler aus gesehen rechts) aus, sofern es die Umstände am Gewässer zulassen.
2) Halte deine Paddelrichtung beim Überholt werden und vermeide Schlangenlinien.
3) Mache bei Entgegenkommenden auf dich aufmerksam und gib klare Zeichen,
(entweder mit dem Paddel oder verbal).
4) Halte Abstand und weiche immer aus vor langsamen, manövrierunfähigen bzw. schwer zu
manövrierenden Wasserfahrzeugen (z.B. Fähre, große Schiffe).
5) Halte dich fern von stark frequentierten Plätzen wie Windsurf- und Kitesurflocations bei Mittel-
und Starkwind sowie Surfers-line-Ups.
6) Mache dich bemerkbar bei schnellen manövriertauglichen Booten wie Motorboote, Segelboote
und Katamarane und halte dich frei.
7) Meide öffentlich bekannte Wasserstraßen, sofern möglich,
8) Der Hereinkommende hat Vorrang vor dem Hinauskommenden.
9) Halte dich beim Rauspaddeln aus den Wellenzonen fern. Paddle wenn möglich außen vorbei.
10) Halte Abstand von Fischerbooten, ausgelegten Netzen und ähnlichem.
Hier noch 10 allgemeine Surf-Regeln
1. Wer hat grundsätzlich Vorfahrt?
Derjenige der näher am Peak, also am brechenden Teil der Welle anpaddelt und somit den längeren Weg auf der Welle hat, hat Vorfahrt!
Sitzt also jemand auf einer rechtsbrechenden Welle links von dir aus gesehen, dann hat er Vorfahrt. Du kannst natürlich ebenso anpaddeln, in der Hoffnung, dass der andere die Welle nicht bekommt. Dazu musst du aber auch schnell genug wieder zurückziehen können, falls er doch in die Welle kommt.
2. Don’t drop in!
Es gilt: eine Welle – ein Surfer!
Dropst du jemandem in die Welle, kann es zu Stress kommen!
Reindroppen bedeutet: Wenn du jemandem in die Welle fährst, obwohl derjenige schon auf der Welle ist!
3. Don’t snake!
Im letzten Moment noch an die richtige Position reinziehen, obwohl der andere 5 Sekunden vorher noch an der perfekten Stelle war? No Wayl!
Theoretisch hast du dann natürlich die Vorfahrt, weil du weiter am Peak sitzt als der andere – praktisch ist das aber kein feines Manöver von dir.
4. Sharing is caring!
Wenn du die ganze Zeit Wellen nimmst und zurückpaddelst und dich immer und immer wieder an die Position rückst, die am nächsten zum Peak ist, dann wirst du irgendwann auch Missgunst erfahren.
Denn: Die anderen wollen ja auch surfen!
Wenn du also gerade erst eine Welle hattest, dann lass die anderen auch ran und warte. Das ist respektvolles Verhalten!
5. Sitze niemandem im Weg!
Du hattest eine Welle und willst wieder raus ins Line-Up paddeln. Das WIE ist dabei wichtig:
A) Achte darauf, dass du schön weit um die Wellen herum durch den Channel wieder zurück ins Line-Up kommst, um niemandem im Weg zu liegen. Also nicht direkt geradeaus zurück durch die Wellen, sondern weit ausholen und erst von dort wieder zurück zum Peak.
B) Wenn es passieren sollte und du vor den Wellen festhängst und es kommt ein Surfer auf dich zu, dann ist es das Wichtigste, dass du nicht zögerst, in welche Richtung du gehst. Andernfalls verwirrt es den Surfer auf der Welle und er weiß ebenso nicht, wie er ausweichen soll.
Generell gilt: Wenn du nicht mehr weit genug um die Welle rum paddeln kannst, dann paddel zum Weißwasser hin, damit der Surfer auf seiner Welle bleiben kann und du aus dem Weg geräumt wirst.
6. Was tun, wenn dir jemand im Weg sitzt?
Du hast Recht, wenn du dich aufregst, dass dir einer im Weg liegt. Aber: Es passiert nicht immer aus purer Bosheit. Deshalb: Hab Verständnis!
Versuche auszuweichen und vergewissere dich, dass es dem Anderen gut geht.
7. Kommuniziere!
A) Wenn du in die eine und der andere in die entgegengesetzte Richtung fährt
Manchmal ist es alles noch viel einfacher, als man glaubt und zwei Leute können zusammen eine Welle nehmen – WENN sie in unterschiedliche Richtungen fahren.
Wenn du also nach rechts fahren willst und links von dir sitzt noch einer und es sieht ganz danach aus, dass er die Welle nach links nimmt – verlass dich nicht auf das Wahrscheinliche, sondern kommuniziere: „Fährst du nach links?“ Zack – erledigt!
B) Wenn du auf einer Welle bist und jemand droppt dir rein
Mache auf dich aufmerksam. Rufe: „Hey“ oder „Oi“ oder irgendwas, damit der andere es checkt und hoffentlich aus der Welle geht.
Bleibt er dennoch drauf, musst du dich entscheiden: Bleibst du auch drauf und fährst hinter ihm her oder springst du aus der Welle?
Siehst du Verletzungsgefahr, weil du sehr nah dran bist: Geh raus aus der Welle!
Kann alles passieren. Passiert manchmal ohne böse Absicht.
Aber: Passiert es immer wieder, ist er entweder ein riesiges Arschloch (das fällt anderen im Wasser dann auch schnell auf) oder er weiß nicht, wie die Regeln sind.
Klär ihn auf, wenn zweitens der Fall ist.
Wenn erstens der Fall ist: Verlass dich auf Karma! Gehe nicht auf Konfrontation! Das bringt nichts außer schlechte Laune!
8. Surfe Wellen deines Kalibers!
Werde nicht waghalsig! Gefährde niemanden! Wenn dir die Wellen zu groß sind und du weißt, dass du nicht klarkommen wirst, lass es bleiben, denn du gefährdest nicht nur dich, sondern auch die anderen.
9. Lasse dein Surfbrett und Paddel nicht los!
Vor allem, wenn andere in deiner Nähe sind. Dein Surfbrett wird zur Waffe und kann andere verletzen.
Halte das Brett gut fest! Beim Surfen z. B. durch eine Turtle Role bzw. Eskimo Rolle.
Bist du allein im Wasser ist es natürlich nicht so tragisch an sich. Aber du gewöhnst es dir dann falsch an, was nicht gut ist. Deshalb: Brett irgendwie festhalten!
10. Commitment!
Paddel was das Zeug hält! Zeige, dass du die Welle unbedingt bekommen willst! Wenn du halbherzig rumpaddelst, wirst du mit Sicherheit keine Welle mehr abbekommen, da du sie nicht wirklich nutzt.
Wenn du nicht ehrgeizig genug an die Sache rangehst, wirst du schnell nicht mehr ernst genommen.
Ansonsten bleibt noch zu sagen: Wenn du siehst, dass jemand Hilfe braucht, dann helfe! Das sollte selbstverständlich sein!
Sei freundlich und grüße andere Surfer. Ein Lächeln kann nie schaden. :-)
Wir wollen doch alle Spaß haben und den Sport genießen!
Unser Treffpunkt
SUP ist stark wetterabhängig. Gerade der Wind ist ein wichtiger Faktor, den es zu beachten gibt.
Hinzu kommt, dass wir im offenen Meer unterwegs sind und hier natürlich auch die Wellen und Gezeiten im Blick haben müssen. Somit gibt es keine Pauschalzeiten für die Kurse und auch die Schulungsorte werden je nach Wetter festgelegt. Nach erfolgter Anmeldung erfahrt ihr, wo der Kurs genau stattfindet. Die Sicherheit steht hierbei an erster Stelle. Es gibt 4 verschiedene Treffpunkte und Schulungsorte auf der schönen Insel Sylt.
Kontakt // Anschrift
SUP Surf Sylt
Claudia Niehues
Westertresker 1
25980 Sylt
Phone: +49 (0) 170 - 24 84 843
Email: info@supsurfsylt.de
Web: www.sup-surf-sylt.de
Sylt von Südwest (Foto von Ralf Roletschek / roletschek.at

Beechfield Trucker Cap mit SUP Surf Sylt Logo Druck vorne und Netz am Hinterkopf. Die Cap hat einen leicht gebogenen Mützenschirm und ist am Hinterkopf in der Größe verstellbar. Sie ist in zwei verschiedene Arten erhältlich:
Vintage Snapback - one size
Farbe: blau-weiß
Material: 100% Polyester
Snapback Trucker - one size
Farbe: blau-weiß
Material: Front & Schirm 100% Baumwolle, Netz 100% Polyester

Tailliertes Damen Shirt mit Schriftzug und Logo Druck. Vorne SUP Surf Andaluz Logo und hinten SUP Surf Sylt Logo.
Es sind verschiedene Größen auf Anfrage vorrätig.
Farbe: Schwarz mit grauer Schrift und farbigen Logos
Material: 100% Baumwolle

Genieße ab sofort deinen Kaffee oder Tee aus unserem SUP-Pott und träume dabei vom ersten Paddelschlag auf dem SUP.
Farbe: weißer Becher mit Logo-Druck
Spülmaschinen geeignet.
Bei Interesse an einem der Artikel einfach eine kurze Mail an: info@supsurfsylt.de schreiben.