Bei SUP SURF SYLT handelt es sich um eine mobile Stand-Up-Paddle-Schule. Je nach Wind- und Wellenbedingungen wird auf unterschiedliche Reviere ausgewichen. Auf Sylt bieten sich in der Sommersaison von List bis Hörnum an der Ost- und Westseite hierzu viele gute Möglichkeiten. Allerdings gibt es beim Paddeln auf der Nordsee einiges zu beachten und deshalb ist ein Kurs absolut empfehlenswert.
Im Winterhalbjahr biete ich über SUP SURF ANDALUZ ebenfalls Kurse in verschiedenen Buchten in Spanien, an der Costa de la Luz im Raum Cádiz an.
Die Kurse beginnen grundsätzlich mit einer Theorie-Einheit. Hier wird das Material und die richtige Handhabung erläutert. Zudem wird auf die Küsten-, Wasser- und Wetterbedingungen eingegangen. Die Sicherheit der Teilnehmer und damit der uneingeschränkte Wasserspaß stehen bei mir im Vordergrund. Euch wird das Handling mit dem Material, der richtige Stand auf dem Brett, effektives Paddeln bei unterschiedlichen Bedingungen, Drehen und Steuern des Boards anhand der wichtigsten Paddelschläge sowie Verhalten in Notsituationen vermittelt. Nach dem Einsteigerkurs erfahrt ihr in weiteren Aufbaukursen mehr Technik, verschiedene Wendemanöver sowie Standarten auf dem Board und ihr könnt das Erlernte weiter vertiefen und üben.
Der Vorteil von SUP Surf Sylt ist die Flexibiltät des Kursortes für die besten Schulungsbedingungen. Dazu die Möglichkeit der Privatkurse, in denen perfekt auf den einzelnen Schüler eingegangen werden kann. Auch kleine Gruppen von 4-6 Personen sind möglich und sichern so noch einen großen Lerneffekt. Die Preise verstehen sich pro Person inklusive Material wie Brett, Paddel, Neoprenanzug oder Lycra.
- AUFGRUND DES 10-JÄHRIGEN JUBILÄUMS IN DIESEM JAHR, GIBT ES 10 % PREISNACHLASS AUF ALLE SUP KURSE!
Teilnahme an den Kursen, Events und Camps nur bei Zustimmung der AGB’s
Anmeldung unter: info@sup-surf-sylt.de oder ganz einfach über den folgenden Button
WISSENSWERTES RUND UM DAS THEMA SUP
Es sieht so einfach und majestetisch aus, wenn die Paddler über das Wasser gleiten, so im Einklang mit sich und der Natur 🙂 Wenn auch du dieses Erlebnis in vollen Zügen genießen möchtest, mach dich schon mal mit den nächsten Punkten vertraut und eigne dir vorab schon etwas Wissen an.
Was ist SUP?
SUP steht für „Stand up Paddling“ – eine der am schnellsten wachsende Sportart.
Dies liegt daran, dass Stand up Paddeln (SUPen) wirklich jeder erlernen kann.
Man steht dabei aufrecht auf einem stabilen Surfboard und bewegt sich mit Hilfe eines Paddels vorwärts.
Auch auf Sylt sieht man reichlich Stand up Paddler, die in ihrer Freizeit SUP-Touren oder Downwinder machen und dabei die Insel von einer neuen Perspektive aus betrachten oder sich in der Welle austoben.
Während das Wellenreiten – das eigentliche Surfen – relativ schwer zu erlernen ist und eine große körperliche Fitness voraussetzt, kann das SUPen auch noch in fortgeschrittenem Alter erlernt und angefangen werden.
SUP ist eine gelenkschonende Sportart, die zudem ein Ganzkörpertraining mit einem rasanten Erfolgserlebnis im Koordinations- und Konditionsaufbau bedeutet. Auch der Fitnesseffekt ist bei diesem Ganzkörperworkout sofort erkennbar, denn es werden äußerst effektiv Oberkörper, Bauch und Rücken gestärkt. Die gesamte Tiefenmuskulatur des Rumpfes und der Beine werden durch das ständige Ausbalancieren trainiert und zusätzlich die Knie- und Fußgelenke stabilisiert. Der Gleichgewichtssinn wird ebenfalls enorm ausgeprägt.
Ganz egal ob Leistungs- oder Hobbysportler, SUP ist für jeden geeignet, bringt Spaß, Bewegung an der frischen Luft und ein bewusstes Erleben der Natur mit sich.
Für Kinder ist SUP eine Möglichkeit unbewusst und spielerisch die Balance und Körperspannung zu erlernen.
In SUP-Kursen werden die richtigen Techniken vermittelt und auf sichere Verhaltensweisen im natürlichen Gewässer hingewiesen.
SUP im offenen Meer
Es empfiehlt sich somit für Jeden, die ersten SUP-Surf Versuche im offenen Meer unter fachkundiger Anleitung durchzuführen. Aufgrund von Wind, Strömungen, Wellen und der Gezeiten ist das Paddeln im Meer etwas ganz anderes als auf einem See oder ähnlichem Flachwasser.
Auch wenn ihr bereits über Erfahrungen im SUPen im Meer verfügt solltet ihr über jeden neuen Spot den ihr besucht Tipps und Informationen einholen. Wendet euch am besten an die lokalen Surfschulen und Surfshops. Beobachtet immer erst eine Zeitlang den Spot und andere Surfer bevor ihr raus paddelt.
Unterschiedliche Bedingungen bedeuten auch unterschiedliche Gefahren und Herausforderungen:
Wenn es flach und glassy ist, kann man gemütlich paddeln.
Starker Wind ist gut für Downwinder, dann muss man allerdings überlegen, wie man zurück kommt, eventuell sollte man sich abholen lassen.
Bei starkem Offshore Wind kann es sehr gefährlich werden! Als Anfänger sind diese Bedingungen unbedingt zu meiden.
Niedrigwasser kann die Wellen recht groß machen.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist, seine physischen und psychischen Grenzen zu kennen und diese nicht zu überschätzen. Die wichtigste Voraussetzung für jede Art von Wassersport ist natürlich, dass man gut schwimmen kann und eine gewisse Grundfitness vorhanden ist.
Denkt dran: Das Meer ist immer mächtiger als man selbst!
SUP Surfing
Surfen in der Welle bedeutet auch den ein oder anderen Wipeout! Wichtig hierbei ist, das Brett und seine Position fest im Blick zu behalten. Ein großes Board an einer langen Leash kann schnell im Wasser für dich und andere zur Gefahr werden. Die Leash verhindert zwar, dass du das Brett in den Wellen verlierst, da sie aber extrem dehnbar ist, kann sie bei einem Waschgang schnell die doppelte Länge erreichen und das Brett könnte auch dich treffen, wenn die Leash es zurückschnellen lässt.
Versuche das Board immer so zu positionieren, dass es dich, wenn das nächste Set kommt, nicht treffen kann. Wenn niemand in der Nähe ist, den du durch dein Brett gefährdest, bleibe ruhig, warte das nächste Set ab und hole tief Luft, wenn die nächste Welle kommt. Drehe das Brett auf die Oberseite, dann wird es dich nicht so lange mitreissen, wenn das Weißwasser kommt. Am besten stößt du das Brett von dir weg, so dass die Leash die volle Länge hat, dann gibt es keinen so plötzlichen starken Zug. Nimm das Paddel vor deinen Körper, mache dich kerzengerade und lasse dich so tief wie möglich nach unten sinken. Je tiefer zu bist, umso geringer wird dich das Weißwasser waschen.
Falls jedoch Schwimmer oder Surfer im Wasser sind, die du mit deinem Brett gefährden könntest, halte das Brett unbedingt an Tail oder via Paddle-Leash-Wrap fest! Achte jedoch darauf, dass die Leash sich niemals um deinen Körper, Finger, Arme oder Beine schlingt. Bei einem starken Waschgang können hier schmerzhafte Quetschungen und Verletzungen entstehen.
Sowieso solltest du immer bei deinem Brett bleiben, da es dich in Notsituationen vor dem Ertrinken retten kann und du sitzend oder auch liegend auf dem Brett immer noch besser zu sehen bist als ein einzelner Schwimmer.
Sicherheit // Richtiges Verhalten in Notsituationen
Um in Notsituationen auf dich aufmerksam zu machen, nutze bitte folgende Techniken:
– mit dem Paddel über dem Kopf von Seite zu Seite winken
– mit den Armen neben dem Körper winken
– eine in die Luft gestreckte Faust, wenn man auf dem Brett sitzt
Mache dich aber auch an Land mit den grundlegenden Self-Rescue Techniken vertraut, zum Beispiel bei einem SUP Sicherheitsworkshop.
Hierzu gehört im Knien und im Sitzen zu Paddeln (z.B. bei starkem Off-Shore Wind oder starker Strömung) oder das Paddeln mit den Händen (auf dem Bauch liegend), wenn man das Paddel verloren hat oder es gebrochen ist.
Wie eingangs erwähnt sollten Offshore Winde und Gezeitenströmungen gemieden werden. Sie können das Paddeln sehr anstrengend und gefährlich machen! Achte ebenfalls immer auf Küstennähe. Aufgrund des großen Volumens können SUPs durch Wind, Strömung und Gezeiten sehr schnell abtreiben. Als Tipp: Immer Markierungen an Land finden und im Auge behalten!
Safety First // SUP & Surf Regeln
Auch beim SUPen, genauso wie beim Surfen oder wie im Straßenverkehr gibt es Vorfahrtsregeln, um Zusammenstöße und Unfälle zu vermeiden.
Bitte beachte diese unbedingt!
SUP Regeln:
Quelle: ASUPA (Österr. SUP Verband)
1) Die Rechtsausweichregel: Kommen zwei Paddler aufeinander zu, weichen beide Paddler nach steuerbord (vom Paddler aus gesehen rechts) aus, sofern es die Umstände am Gewässer zulassen.
2) Halte deine Paddelrichtung beim Überholt werden und vermeide Schlangenlinien.
3) Mache bei Entgegenkommenden auf dich aufmerksam und gib klare Zeichen, (entweder mit dem Paddel oder verbal).
4) Halte Abstand und weiche immer aus vor langsamen, manövrierunfähigen bzw. schwer zu manövrierenden Wasserfahrzeugen (z.B. Fähre, große Schiffe).
5) Halte dich fern von stark frequentierten Plätzen wie Windsurf- und Kitesurflocations bei Mittel- und Starkwind sowie Surfers-line-Ups.
6) Mache dich bemerkbar bei schnellen manövriertauglichen Booten wie Motorboote, Segelboote und Katamarane und halte dich frei.
7) Meide öffentlich bekannte Wasserstraßen, sofern möglich,
8) Der Hereinkommende hat Vorrang vor dem Hinauskommenden.
9) Halte dich beim Rauspaddeln aus den Wellenzonen fern. Paddle wenn möglich außen vorbei.
10) Halte Abstand von Fischerbooten, ausgelegten Netzen und ähnlichem.
Hier noch 10 allgemeine Surf-Regeln
1. Wer hat grundsätzlich Vorfahrt?
Derjenige der näher am Peak, also am brechenden Teil der Welle anpaddelt und somit den längeren Weg auf der Welle hat, hat Vorfahrt!
Sitzt also jemand auf einer rechtsbrechenden Welle links von dir aus gesehen, dann hat er Vorfahrt. Du kannst natürlich ebenso anpaddeln, in der Hoffnung, dass der andere die Welle nicht bekommt. Dazu musst du aber auch schnell genug wieder zurückziehen können, falls er doch in die Welle kommt.
2. Don’t drop in!
Es gilt: eine Welle – ein Surfer!
Dropst du jemandem in die Welle, kann es zu Stress kommen!
Reindroppen bedeutet: Wenn du jemandem in die Welle fährst, obwohl derjenige schon auf der Welle ist!
3. Don’t snake!
Im letzten Moment noch an die richtige Position reinziehen, obwohl der andere 5 Sekunden vorher noch an der perfekten Stelle war? No Wayl!
Theoretisch hast du dann natürlich die Vorfahrt, weil du weiter am Peak sitzt als der andere – praktisch ist das aber kein feines Manöver von dir.
4. Sharing is caring!
Wenn du die ganze Zeit Wellen nimmst und zurückpaddelst und dich immer und immer wieder an die Position rückst, die am nächsten zum Peak ist, dann wirst du irgendwann auch Missgunst erfahren.
Denn: Die anderen wollen ja auch surfen!
Wenn du also gerade erst eine Welle hattest, dann lass die anderen auch ran und warte. Das ist respektvolles Verhalten!
5. Sitze niemandem im Weg!
Du hattest eine Welle und willst wieder raus ins Line-Up paddeln. Das WIE ist dabei wichtig:
A) Achte darauf, dass du schön weit um die Wellen herum durch den Channel wieder zurück ins Line-Up kommst, um niemandem im Weg zu liegen. Also nicht direkt geradeaus zurück durch die Wellen, sondern weit ausholen und erst von dort wieder zurück zum Peak.
B) Wenn es passieren sollte und du vor den Wellen festhängst und es kommt ein Surfer auf dich zu, dann ist es das Wichtigste, dass du nicht zögerst, in welche Richtung du gehst. Andernfalls verwirrt es den Surfer auf der Welle und er weiß ebenso nicht, wie er ausweichen soll.
Generell gilt: Wenn du nicht mehr weit genug um die Welle rum paddeln kannst, dann paddel zum Weißwasser hin, damit der Surfer auf seiner Welle bleiben kann und du aus dem Weg geräumt wirst.
6. Was tun, wenn dir jemand im Weg sitzt?
Du hast Recht, wenn du dich aufregst, dass dir einer im Weg liegt. Aber: Es passiert nicht immer aus purer Bosheit. Deshalb: Hab Verständnis!
Versuche auszuweichen und vergewissere dich, dass es dem Anderen gut geht.
7. Kommuniziere!
A) Wenn du in die eine und der andere in die entgegengesetzte Richtung fährt
Manchmal ist es alles noch viel einfacher, als man glaubt und zwei Leute können zusammen eine Welle nehmen – WENN sie in unterschiedliche Richtungen fahren.
Wenn du also nach rechts fahren willst und links von dir sitzt noch einer und es sieht ganz danach aus, dass er die Welle nach links nimmt – verlass dich nicht auf das Wahrscheinliche, sondern kommuniziere: „Fährst du nach links?“ Zack – erledigt!
B) Wenn du auf einer Welle bist und jemand droppt dir rein
Mache auf dich aufmerksam. Rufe: „Hey“ oder „Oi“ oder irgendwas, damit der andere es checkt und hoffentlich aus der Welle geht.
Bleibt er dennoch drauf, musst du dich entscheiden: Bleibst du auch drauf und fährst hinter ihm her oder springst du aus der Welle?
Siehst du Verletzungsgefahr, weil du sehr nah dran bist: Geh raus aus der Welle!
Kann alles passieren. Passiert manchmal ohne böse Absicht.
Aber: Passiert es immer wieder, ist er entweder ein riesiges Arschloch (das fällt anderen im Wasser dann auch schnell auf) oder er weiß nicht, wie die Regeln sind.
Klär ihn auf, wenn zweitens der Fall ist.
Wenn erstens der Fall ist: Verlass dich auf Karma! Gehe nicht auf Konfrontation! Das bringt nichts außer schlechte Laune!
8. Surfe Wellen deines Kalibers!
Werde nicht waghalsig! Gefährde niemanden! Wenn dir die Wellen zu groß sind und du weißt, dass du nicht klarkommen wirst, lass es bleiben, denn du gefährdest nicht nur dich, sondern auch die anderen.
9. Lasse dein Surfbrett und Paddel nicht los!
Vor allem, wenn andere in deiner Nähe sind. Dein Surfbrett wird zur Waffe und kann andere verletzen.
Halte das Brett gut fest! Beim Surfen z. B. durch eine Turtle Role bzw. Eskimo Rolle.
Bist du allein im Wasser ist es natürlich nicht so tragisch an sich. Aber du gewöhnst es dir dann falsch an, was nicht gut ist. Deshalb: Brett irgendwie festhalten!
10. Commitment!
Paddel was das Zeug hält! Zeige, dass du die Welle unbedingt bekommen willst! Wenn du halbherzig rumpaddelst, wirst du mit Sicherheit keine Welle mehr abbekommen, da du sie nicht wirklich nutzt.
Wenn du nicht ehrgeizig genug an die Sache rangehst, wirst du schnell nicht mehr ernst genommen.
Ansonsten bleibt noch zu sagen: Wenn du siehst, dass jemand Hilfe braucht, dann helfe! Das sollte selbstverständlich sein!
Sei freundlich und grüße andere Surfer. Ein Lächeln kann nie schaden. 🙂
Wir wollen doch alle Spaß haben und den Sport genießen!
UNSER TREFFPUNKT
SUP ist stark wetterabhängig. Gerade der Wind ist ein wichtiger Faktor, den es zu beachten gibt.
Hinzu kommt, dass wir im offenen Meer unterwegs sind und wir deshalb auch die Strömungen, Wellen und Gezeiten im Blick haben müssen. Somit gibt es keine Pauschalzeiten für die Kurse und auch die Schulungsorte werden je nach Wetter festgelegt. Nach erfolgter Anmeldung erfahrt ihr, wo der Kurs genau stattfindet. Die Sicherheit steht hierbei an erster Stelle. Es gibt 4 verschiedene Treffpunkte und Schulungsorte auf der schönen Insel Sylt.
KONTAKT // ANSCHRIFT
SUP Surf Sylt
Claudia Niehues
Westertresker 1
25980 Sylt
Phone: +49 (0) 170 – 24 84 843
Email: info@supsurfsylt.de
Web: www.sup-surf-sylt.de
♥ EURE BEWERTUNGEN ♥
Das sagen meine Kunden bislang 🙂
Wenn euch der Kurs ebenfalls gefallen hat oder ihr Anregungen habt, freue ich mich über Feedback… Gebt gerne eine Google Bewertung ab!
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Bei Interesse an einem der Artikel einfach eine kurze Mail an: info@supsurfsylt.de schreiben.